“Hoppla”, wunderte sich Denis Scheck im ARD-Magazin Druckfrisch, “Alena Schröder ist eine echte Entdeckung.” Das stimmt, aber Hörer*innen von Sexy & bodenständig wissen das natürlich schon etwas länger. Einmal pro Woche unterhält sich die Journalistin und Autorin Alena Schröder dort mit ihrem Kollegen Till Raether übers Schreiben. Es geht mal um Handwerkliches wie Dialoge, Plot oder Figurenentwicklung, aber auch Themen wie das “Leiden am Schreiben”, so gleich in der ersten Episode.

Von Anfang an ging es dabei auch um “Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid” – erst Idee, dann Projekt, irgendwann Roman und jetzt – hoppla! – Bestseller. Seit einem halben Jahr steht die “Junge Frau” (so Alenas pragmatische Kurzform) nun da drauf und geht auch nicht weg.

Im Podcast geht es um dieses Bucher aber nur am Rande. Sondern vor allem um die Bücher, die Alena mitgebracht hat. John Irvings “Gottes Werk und Teufels Beitrag” steht für ihr Teenager-Fandom (und eine spätere Enttäuschung), Isabel Allende und “Das Geisterhaus” vermittelten ihr eine erste Idee davon, was es heißen könnte, Schriftstellerin zu sein. Und “Homer & Langley” von E.L. Doctorow für eine Lebens- und Lesekrise.

5 Bücher, die Alena geprägt haben

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Diese Folge von “Das Lesen der Anderen” wurde gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den deutschen Literaturfonds e.V.“

Unterstützer dieser Episode ist Bookbeat. Hörer*innen von Das Lesen der Anderen bekommen den ersten Monat gratis – über die Landingpage oder mit dem Rabattcode “lesen”.

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