Margarete Stokowski ist eine der bekanntesten Feministinnen in Deutschland. Vermutlich kennt ihr sie von ihrer SPIEGEL-Online-Kolumne Oben und unten, ihren Bücher Untenrum frei und Die letzten Tage des Patriarchats. Oder von ihrem Twitter-Account. Ich hatte Margarete schon zu Gast in meinem anderen Podcast Durch die Gegend, da haben wir in ihrem früheren Kiez in Berlin-Neukölln Pommes gegessen. Diesmal gab es keine Pommes, aber dafür Süßkram.
Das haben wir dann aber fast nicht angerührt. Dafür gab es Cider und später Weinschorle.
Nicht im Bild: der große Bücherstapel, den Margarete mitgebracht hat. In letzter Zeit, erzählt sie, ist sie zwar kaum zum Lesen gekommen. .
Die Pandemie ist nicht gut für die Konzentration. Auch den Abgabetermin für ihr eigenes Buch musste Margarete schon ein paar Mal verschieben. Aber Lesen spielt ja schon länger eine Rolle in ihrem Leben. In Ihrem Elternhaus waren Bücher “in rauen Mengen” vorhanden, sagt sie. Nach einem davon wurde sie sogar benannt. Und das steht direkt am Anfang unserer Liste.
7 Bücher, die Margarete Stokowski geprägt haben
- Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita
- Erich Fromm: Über die Liebe zuzm Leben
- Paolo Coelho: Veronika beschließt zu sterben
- Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht
- Virginia Woolf: Ein Zimmer für sich allein
- Fil: Didi und Stulle
- Hanya Yanagihara: Ein wenig Leben
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