Carolin Emcke ist studierte Philosophin, vielgereiste Kriegsreporterin, Fan von Borussia Dortmund und Gegnerin von Beuteltee. Vor allem ist sie aber natürlich mit Büchern wie “Gegen den Hass” oder aktuell “Journal.Tagebuch in Zeiten der Pandemie” eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Stimmen der Gegenwart. Gelesen hat sie immer schon. Aber sie war keine Stubenhockerin:

Ich hab viel gelesen, aber ich war auch sehr, sehr viel draußen. Ich war ein sportbegeistertes Kind. Ich war jüngere Schwester eines älteren Bruders, da bleibt einem nicht viel anderes übrig.

Carolin Emcke

Auch heute würde sie für die Begenung BVB vs. Manchester City noch jedes Buch liegen lassen, sagt sie. Aber hier geht es nicht um Fußball, sondern um prägende Bücher. Folgende hat Carolin ausgewählt.

5 Bücher, die Carolin Emcke geprägt haben

Auch Carolins aktuelles Buch Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie zeigt sie als Leserin. Viele der Einträge werden durch kleine Motto-Zitate eingeleitet, von denen die Gedanken dannm ihren Ausgang nehmen.

Ich lebe mit und in Büchern. Und ich denke beim Schreiben immer auch über Bezüge nach. Ich finde, das ist eine Form des Sichtbarmachens, woher man seine Anregungen bezieht. Und eine Form von Respektsbekundung. Schreiben ist für mich immer auch Lesen.

Carolin Emcke

Die Links führen in der Regel zu meinem Kooperationspartner Genial Lokal, einem Verbund von 700 unabhängigen Buchläden in Deutschland. Zusammen mit “Genial Lokal” verlose ich pro Episode einen Buch-Gutschein in Höhe von 30 Euro. Wie das genau geht? Das steht hier.

Unterstützer dieser Episode ist Bookbeat. Hörer*innen von Das Lesen der Anderen bekommen den ersten Monat gratis – über die Landingpage oder mit dem Rabattcode “lesen”.