Carolin Emcke ist studierte Philosophin, vielgereiste Kriegsreporterin, Fan von Borussia Dortmund und Gegnerin von Beuteltee. Vor allem ist sie aber natürlich mit Büchern wie “Gegen den Hass” oder aktuell “Journal.Tagebuch in Zeiten der Pandemie” eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Stimmen der Gegenwart. Gelesen hat sie immer schon. Aber sie war keine Stubenhockerin:
Auch heute würde sie für die Begenung BVB vs. Manchester City noch jedes Buch liegen lassen, sagt sie. Aber hier geht es nicht um Fußball, sondern um prägende Bücher. Folgende hat Carolin ausgewählt.
5 Bücher, die Carolin Emcke geprägt haben
- Christa Wolf: Kassandra
- Jean-Paul Sartre: Überlegungen zur Judenfrage
- Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne
- Daniel Mendelssohn: The Elusive Embrace
- Claudia Rankin: Citizen
Auch Carolins aktuelles Buch Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie zeigt sie als Leserin. Viele der Einträge werden durch kleine Motto-Zitate eingeleitet, von denen die Gedanken dannm ihren Ausgang nehmen.
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