Tobias Vogel kennen die meisten Menschen als Krieg und Freitag. Unter diesem Künstlernamen ist er in den sozialen Medien mit seinen Strichmenschen erfolgreich. Reduzierte schwarzweiße Cartoons, mal melancholisch, mal albern, mal meta, mal politisch. Inzwischen gibt es Krieg und Freitag auch als Buch – zuerst erschien “Schweres Geknitter”, aktuell das Mitmach-Buch „#ichgebeauf“.
Sein Künstlername geht auch auf ein Buch zurück: “Krieg und Freitag von Leo Tolstoi. Das hat er als Hörbuch gehört. Als er den Titel in eine Bücherliste auf dem Handy eintragen wollte, kam Autocorrect dazwischen. “Krieg und Freitag” war geboren. Der Rest ist Geschichte.
5 Bücher, die Krieg & Freitag geprägt haben
Tobias liest viel, schon seit seiner Kindheit. Sein erstes Buch handelte von “Feen, die irgendwas erleben”, aber an mehr erinnert er sich nicht mehr. Bei den fünf Büchern, die Tobias für unser Gespräch ausgewählt hat, ist das anders.
- Stephen King: Es
- Albert Camus: Der Fremde
- Max Goldt: Die Kugel in unseren Köpfen
- Stefan Zweig: Die Welt von gestern
- Otessa Moshfegh: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung
Weitere Bücher, die im Podcast erwähnt werden
Neben den Büchern, die Tobias in den Podcast mitgebracht hat und über die wir ausführlich sprechen, werden noch eine ganze Reihe weiterer Titel erwähnt. Und zwar die hier:
- Tobi Dahmen: Fahrradmod
- Laurence Sterne: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman
- Sarah Bakewell: Das Café der Existenzialisten
- Eva Illouz: Warum Liebe endet
- Jasmin Schreiber: Marianengraben
- Johann Hari: Chasing The Scream
- Bücher von Michel Houllebecq
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